Insider wie Außenstehende bekommen durch unsere Publikationen Informationen über die Kirchengeschichte der Sudetendeutschen und darüber hinaus ein Gesamtbild über die Probleme der Vertreibung als Mittel der Politik.
Durch die jahrhunderte Zugehörigkeit der böhmischen Länder zur Habsburgermonarchie gilt unser Interesse auch dem Raum der 1918 zerstörten k. u. k. Monarchie.
Die Sudetendeutschen waren vor der Vertreibung zu über
90 Prozent katholisch, aber es gab auch Protestanten, Altkatholiken und Juden, auf deren Geschichte wir im ökumenischen Sinne hinweisen.
Institut für Kirchengeschichte Böhmen-Mähren-Schlesien e.V.
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